Meldungen aus der Stadt Hallein haben in den ,,Salzburger Nachrichten“ ausgesprochenen Seltenheitswert. Umso erfreulicher erscheint deshalb ein ausführlicher Bericht von Birgitta Schörghofer, welche in den ,,SN‘‘ den Nachfrageboom für Stromgeneratoren bei der Firma Bosch in Hallein schildert. Dieser sorgt für erfreuliche zweistellige Zuwächse. Wir zitieren nachstehend aus dem ,,SN“-Beitrag von Birgitta Schörghofer:

 

,,Bei Bosch in Hallein floriert das Geschäft mit Einspritzsystemen für Großmotoren. Es wird deshalb bei Bosch umgebaut und erweitert. ,,Wir hatten in diesem Segment erneut ein Rekordjahr‘‘, erklärt Finanzchef Amandeep Singh. Rund 25 Millionen werden bei Bosch in Hallein heuer und im nächsten Jahr in neue Maschinen, Einrichtung und Infrastruktur investiert. ,,Wir trennen uns von Altem und investieren in Neues‘‘, erklärt dazu Singh. Bis diese Umstrukturierung abgeschlossen ist, wird die Anzahl der Schichten an den Maschinen zum Teil von 15 auf 18 erhöht. Falls erforderlich, werden damit jetzt zusätzlich am Samstag zwei Schichten und an Sonntagen eine Abendschicht eingelegt.

 

Ein Grund, warum es bei Bosch so gut läuft, ist das Geschäft mit Einspritzausrüstung für Großmotoren. Hier wird die Hälfte des Umsatzes im Generatoren-Geschäft erreicht, ein weiteres Viertel entfällt auf Einspritzsysteme für den Marinebereich, gefolgt von Baumaschinen (15 Prozent) und Lokomotiven (10 Prozent). Insgesamt spricht der Halleiner Finanzchef für den Bosch-Standort von einer ,,sehr guten Entwicklung mit guten Wachstums-Chancen.“ – (Birgitta Schörghofer, Foto: Bosch.)

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Letzten Freitag hat die SPÖ Hallein im Rahmen eines Stadtparteitages wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Mit 100 % Zustimmung wurde Matthias Typplt zum neuen Stadtparteivorsitzenden gewählt. Mit gerade einmal 26 Jahren übernimmt er diese verantwortungsvolle Aufgabe.

 

EIN JUNGER KOPF MIT KLARER HALTUNG!

 

Matthias war schon bisher ein engagierter Gemeindevertreter. Er ist jemand, der mit Herz, Hausverstand und Tatkraft an die Dinge herangeht.

 

DANKE INGRID!

 

Ein großes Dankeschön geht an Ingrid Zimmerling, die in den letzten Jahren mit unglaublichem Engagement und viel Herzblut den Vorsitz der Stadtpartei ausgeübt hat. Ihre Bilanz spricht für sich:  Zahlreiche neue Mitglieder in sechs Jahren und natürlich unser Wahlerfolg bei der letzten Gemeindevertretungswahl. Künftig wird sie sich mit voller Energie ihrer Aufgabe als Stadträtin widmen.

 

GEMEINSAM FÜR HALLEIN!

 

Als Bürgermeister und überzeugter Sozialdemokrat freut es mich besonders, zu sehen, wie viel Zusammenhalt und Motivation in meiner politischen Bewegung steckt. Mit diesem Team werden wir auch weiterhin viel für Hallein weiterbringen. – (Bgm. Stangassinger/Facebook)

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Am Beginn der Pfarrgasse, gegenüber der Stadtpfarrkirche Hallein, wurden in eine Mauer zahlreiche Grabsteine eingemauert. Doch im Laufe der Jahrzehnte taten die Witterung mit Niederschlag und unterschiedlichen Temperaturen ihre zerstörerische Wirkung. Heute sind eigentlich alle Grabsteine längst unleserlich geworden, wodurch sie ihre ursprüngliche Aufgabe nicht mehr erfüllen können (dazu unsere Fotos) und der derzeitige Zustand völlig unzufriedenstellend geworden ist. Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten. Entweder man entsorgt die unleserlichen Grabsteine oder ihre eingemeißelten Aufschriften werden fachmännisch überarbeitet und somit wieder leserlich gemacht. Beides ist mit erheblicher Arbeit verbunden, es wird daher auch in absehbarer Zeit wohl nichts Sinnvolles unternommen werden. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Wie Bürgermeister Alexander Stangassinger im Internet informiert, kann die Stadt Hallein anlässlich des Internationalen Frauentages einen sensationellen Erfolg feiern. Wir zitieren nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Zum Internationalen Frauentag kann Hallein einen echten und besonders erfreulichen Erfolg feiern: Die Stadt hat sich im Gleichstellungsindex 2025 von Platz 54 auf Platz 12 von insgesamt 2.092 Gemeinden verbessert!

 

Damit liegt die Stadt Hallein weit über dem österreichweiten Durchschnitt und übertrifft sogar viele größere Städte!

 

Kinderbetreuung: 83 Punkte – eine ausgezeichnete Betreuungsquote im Österreichvergleich

 

Mobilität: 94 Punkte – beste Anbindung an Bildungs- & Wirtschaftszentren

 

Bildung: 71 Punkte – hohe Bildungsqualität & Chancengleichheit

 

Gleichstellung passiert nicht von allein – es braucht konsequentes politisches Handeln. In Hallein setzen wir auf Maßnahmen, welche die Familien entlasten und die Frauen stärken.

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Wie auf unserem ersten Foto stellt man sich den Blumenschmuck für das Grab des ,,Stille-Nacht“-Komponisten Franz Xaver Gruber vor. Doch immer wieder gibt es herbe Enttäuschungen, wie gerade jetzt. Es wurden Schneerosen auf dem Erinnerungs-Grab gepflanzt, die mittlerweile zum Großteil verblüht sind und schon längst hätten gegen neuen Blumenschmuck ausgetauscht werden müssen. Dies ist bisher nicht geschehen und so bietet es mittlerweile einen höchst unerfreulichen und reichlich peinlichen Anblick. Falls unter den dafür Verantwortlichen keine Gesinnungsänderung eintritt, dann ist es, im Interesse von Franz Xaver Gruber und des guten Rufes der Stadt Hallein, angebracht, seine Erinnerungs-Grabstätte einfach zu beseitigen. In Kurzform wiederholt: Entweder wird der Blumenschmuck regelmäßig und zeitgerecht erneuert oder die Grabanlage wird (höchst peinlich) überhaupt entfernt. Unsere Fotos zeigen den erwähnten schönen Blumenschmuck, dann folgen Bilder mit den nur noch spärlichen beziehungweise total verblühten Schneerosen. Eine Schande für die Stadt Hallein. – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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An die ständig steigenden Temperaturen auf unserem Planeten wird man in Hallein intensiv erinnert, wenn man in die Nähe des Eis-Geschäftes Gelatok auf dem Bayrhamerplatz kommt. Dort bilden sich an schönen, warmen Tagen immer längere Schlangen von Eisliebhabern (Foto 1). Aber: Die Reihe der Eis-Konsumenten ist jedoch deutlich länger. Denn alle Wartenden am Ende der Kolonne fanden das lange Stehen zu mühsam und haben sich um den Bayrhamerplatz Sitzplätze geschaffen (Foto 2). Für Gelatok ist dieser ungewöhnlich heftige Kundenandrang natürlich höchst erfreulich. Und die Nachfrage wird noch größer werden. Denn die Klimaforscher sind sich darüber einig, dass der heurige Sommer neue Rekordtemperaturen mit sich bringen wird. Also, auf zum Eisgeschäft Gelatok und zu allen anderen Eisherstellern in Hallein! – (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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In der zu Ende gegangenen Faschingszeit erschien Halleins beliebter Bürgermeister in einer in auffälligem Pink gefärbten Uniform und eroberte damit die Herzen aller Halleinerinnen und Halleiner. Nun wird in den Familien und zahlreichen Vereinen der Stadt Hallein darüber diskutiert, ob der Bürgermeister in seiner prächtigen Pink-Uniform nicht auch außerhalb der Faschingszeit in Erscheinung treten sollte. Denn er macht damit einen hervorragenden Eindruck. Die politischen Gegner des Bürgermeisters lehnen dies natürlich heftig ab, denn mit seiner attraktiven Pink-Uniform würde er sogar in den Reihen seiner Kontrahenten zahlreiche neue Anhänger gewinnen. Demnach ist kaum anzunehmen, dass der Bürgermeister außerhalb der Faschingszeit auf seine attraktive Bekleidung verzichtet. Aber wer weiß? Schließlich gibt es neben Pink noch zahllose andere attraktive Farben, mit denen er die Herzen der Bevölkerung auch außerhalb der Faschingszeit gewinnen könnte. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Es ist eine sympathische Eigenschaft des Halleiner Bürgermeisters Alexander Stangassinger, dass er immer wieder auch eine erfreuliche Überraschung für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereithält. Kürzlich bereitete er nicht nur im Halleiner Rathaus sondern auch am Wirtschaftshof und bei der Feuerwehr mit köstlichen Krapfen eine wohlschmeckende Faschings-Überraschung. Im Internet berichtete der Bürgermeister darüber Folgendes:

 

,,Heute war ich schon als Krapfen-Bote unterwegs und habe unseren großartigen Mitarbeiter:innen im Rathaus, am Wirtschaftshof und bei der Feuerwehr eine süße Faschings-Überraschung gebracht.

 

Ob im Kostüm oder im Arbeitsoutfit – überall gab’s strahlende Gesichter und viel Staubzucker! Ein kleines Dankeschön für die tolle Arbeit, die hier tagtäglich geleistet wird.

 

Schön, dass der Fasching bei uns so bunt gefeiert wird!“

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Normalerweise befinden sich die weißen Steinreihen in Hallein entlang der Salzach-Uferverbauung unter Wasser. Die Kleine Salzach, die gegenüber der Großen Salzach auf der anderen Seite der Halleiner Pernerinsel fließt und unter normalen Umständen das gesamte Flussbett ausfüllt, stellt seit Wochen nur noch ein jämmerliches und armseliges Gerinne im größtenteils trockengelegten Flußbett dar. Doch der niedrige Wasserstand ist unbedingt erforderlich, denn seit 3. Dezember vergangenen Jahres finden wieder umfangreiche Arbeiten entlang der Salzach vom Kraftwerk Sohlstufe bis Kaltenhausen statt. Die Sanierung der Wehranlage erforderte erhebliche Umlagerungen des Geschiebes. Es wurden auch Bauarbeiten an der Wehranlage vorgenommen. Bis Mitte April 2025 werden an der Betonsohle von zwei Wehrfeldern, die durch Geschiebe besonders stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, Sanierungs- und Verstärkungsmaßnahmen durchgeführt. (Odo Stierschneider. Fotos: OSt.)

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Es war bereits ein Traum des 2009 verstorbenen Direktors des Halleiner Keltenmuseums, Kurt Zeller, dass das Dachgeschoß des Keltenmuseums ausgebaut wird. Nun wird, im Zuge der notwendigen Dachsanierung, das bestehende Dachgeschoß wieder nutzbar gemacht. Dieser neue Museumsbereich erhält den Namen ,,Kurt Zeller Forum“. Falls alles so funktioniert wie geplant, dann wird auf einer Fläche von 550 Quadratmetern Raum für Vorträge und Sonderausstellungen entstehen. Damit vergrößert sich die Ausstellungsfläche um ein Drittel. Die Gesamtkosten des Projektes betragen 5,6 Millionen Euro. Sie werden zu 50 Prozent vom Land Salzburg und zu 50 Prozent von der Stadt Hallein getragen. Erfreulich: Hallein erhält eine Förderung aus dem kommunalen Förderungsprogramm, die 25 Prozent des Halleiner Anteiles entspricht. Die Bauarbeiten im ,,Kurt Zeller Forum‘‘ dauern bis November des heurigen Jahres, 2026 folgt die feierliche Eröffnung. Im künftigen ,,Kurt Zeller Forum“ werden Sonderausstellungen, Vorträge und Veranstaltungen durchgeführt. Eine spezielle Attraktion für die Gäste des Keltenmuseums stellt die Dachterrasse mit beeindruckendem Blick auf die Umgebung dar. – (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Aus dem eindrucksvollen Jahresbericht 2024 der Feuerwehr Hallein und des Löschzuges Bad Dürrnberg zitierte Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger markante Zahlen und Ereignisse. Nachstehend kurzgefasst die eindrucksvollen Daten aus den Darlegungen der beiden Feuerwehren:

 

,,Letzte Woche durfte ich den Jahresbericht 2024 der Feuerwehr Hallein und des Löschzug Bad Dürrnberg entgegennehmen. Ortsfeuerwehrkommandant BR Sebastian Wass und sein Team der Freiwilligen Feuerwehr dürfen stolz auf ihre Leistungen im letzten Jahr zurückblicken.

 

384 Einsätze im Jahr 2024 – ein klares Zeichen dafür, wie wichtig die Feuerwehr für unsere Stadt ist:

 

36 Brandeinsätze, 257 technische Einsätze, 20 Brandsicherheitswachen sowie 71 Fehl- und Täuschungsalarme

 

Der unglaubliche Einsatz der Feuerwehrleute ist beeindruckend: 27.013 Stunden ehrenamtliche Arbeit – und davon über 11.000 Stunden für Ausbildung und Weiterbildung. Das bedeutet: Jede Feuerwehrfrau und jeder Feuerwehrmann investieren nicht nur Zeit in Einsätze, sondern auch in die ständige Verbesserung, um für jede Situation bestens gerüstet zu sein.

 

DANKE an alle, die ehrenamtlich ihre Zeit und Energie investieren, um für unsere Sicherheit zu sorgen! Euer Einsatz ist unbezahlbar und nicht selbstverständlich – aber für Hallein unverzichtbar. Ihr seid da, wenn wir euch brauchen, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr!

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Der Forstgarten, eine erfreuliche grüne Attraktion in der Halleiner Altstadt, wird nun durch die Stadtgemeinde Hallein für alle geöffnet. Dieses wichtige Ereignis wird bereits von Bürgermeister Stangassinger in Internet dargelegt. Wir zitieren nachstehend das Oberhaupt der Stadt Hallein:

 

,,Der Startschuss ist gefallen!

 

Heute hat unser Wirtschaftshof mit den ersten Arbeiten im Forstgarten begonnen, damit er noch vor dem Sommer für alle zugänglich wird! Es wird fleißig gearbeitet: Ein Eingang entsteht, Gartenarbeiten werden erledigt, und leider müssen ein paar Eschen aus Sicherheitsgründen weichen. Die jungen Obstbäume werden sorgsam versetzt.

 

Damit ihr den Forstgarten bald in vollen Zügen genießen könnt, entsteht ein schöner Rundweg. Im zweiten Schritt werdet ihr im Rahmen eines Beteiligungsprozesses die Möglichkeit erhalten, euch aktiv einzubringen und die nachhaltige Weiterentwicklung des Forstgartens mitzugestalten.

 

Wir halten euch auf dem Laufenden!‘‘

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Der Bürgermeister der Stadt Hallein, Alexander Stangassinger, kritisiert im Internet energisch die Legalisierung des Kleinen Glücksspiels durch die schwarz und blau gefärbte Landesregierung. Wir zitieren nachstehend das Stadtoberhaupt der Stadt Hallein:

 

,,Legalisierung des Kleinen Glücksspiels? Ein großer Fehler! Nur weil man etwas legalisiert, was falsch ist, wird es dadurch nicht richtig! Die schwarz-blaue Landesregierung macht genau das Gegenteil von dem, was eigentlich nötig wäre: Statt Menschen vor Spielsucht zu schützen, öffnet sie Tür und Tor für ein Glücksspiel, das Existenzen zerstört und Träume platzen lässt.

 

Ich halte nichts davon, das Kleine Glücksspiel zu legalisieren – weil es Menschen arm macht, soziale Probleme verschärft und Familien ins Unglück stürzt. Automaten spielen mit der Hoffnung, aber am Ende gewinnt immer nur einer: der Betreiber.

 

Auch für Hallein hätte diese Entscheidung spürbare Folgen. Der 24-Stunden-Shop zum Beispiel ist schon jetzt ein Ärgernis. Wenn an solchen Orten auch noch Glücksspielautomaten aufgestellt werden, wäre das der nächste Schritt in die völlig falsche Richtung. Glücksspiel gehört ins Casino – aber sicher nicht in jede zweite Bar!

 

Ich werde mich weiterhin entschieden gegen diese Pläne stellen – denn Politik muss Menschen schützen und nicht an ihrer Sucht verdienen!‘‘

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Sicherheit und Katastrophenschutz nehmen in der Bezirkshauptmannschaft Hallein einen hohen Stellenwert ein. Insgesamt rund 40 neue Mitglieder für den Bezirkseinsatzstab wurden in den vergangenen zwölf Monaten vom Katastrophenschutz des Landes Salzburg ausgebildet, rund 20 von ihnen haben die Abschlussübung erfolgreich absolviert. Anlassfall war eine fiktive Krisensituation im Winter.

 

Das Übungsszenario für rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Hallein betrifft den Lungau: Mehrere Lawinen sind abgegangen, Menschen sind verschüttet und wichtige Verkehrsverbindungen sind gesperrt. In der Schwarzstraße 14 in Hallein stehen die Telefone nicht mehr still. Die einzelnen Sachgebiete arbeiten Schritt für Schritt und systematisch die Schadensereignisse ab. Der Auftrag ist dabei eindeutig: Es gilt Menschenleben zu retten und für Betroffenen rasch Hilfe zu organisieren. Das einhellige und erfreuliche Fazit der Ausbildner: Die Nachwuchs-Katastrophenschützer haben ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert!

 

 

Landeshauptmann Wilfried Haslauer:
„BHs für Krisenfall gerüstet.“

 

Für Landeshauptmann Wilfried Haslauer steht fest: „Die Bezirkshauptmannschaften sind die organisatorische Schaltzentrale im Krisenfall. Sie können innerhalb kürzester Zeit ihre Einsatzstäbe hochfahren, dabei arbeiten sie eng abgestimmt mit dem Land sowie den Einsatz-, Hilfs- und Rettungsorganisationen zusammen. Mein Dank geht an die engagierten Kolleginnen und Kollegen, die sich freiwillig im Einsatzstab engagieren, um im Falle des Falles aktiv zu helfen.“

 

 

Bezirkshauptfrau Monika Vogl:
„Im Einsatz für die Menschen vor Ort.“

 

Die Bezirkshauptmannschaft Hallein verfolgte mit der Offensive beim Katastrophenschutz drei konkrete Ziele. „Es war uns wichtig, ausreichend Reserven für den Bezirkseinsatzstab zu bilden. Das schaffen wir mit den neu ausgebildeten Expertinnen und Experten. Ebenfalls war es uns wichtig, dass Kolleginnen und Kollegen, die die Ausbildung bereits absolviert hatten, ihr Wissen auffrischen konnten, beispielsweise in puncto Digitalisierung. Bei der Abschlussübung konnten sich die Mitarbeitenden der BH auch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Einsatz-, Hilfs- und Rettungsorganisationen vernetzen. Im Krisenfall sind hier kurze Wege von Vorteil“, berichtet Bezirkshauptfrau Monika Vogl.

 

 

Katastrophenschutz-Leiter Markus Kurcz:
„Hohe Qualität in der Ausbildung.“

 

Trainiert wurden die Kolleginnen und Kollegen im Tennengau vom Leiter des Katastrophenschutzes des Landes, Markus Kurcz. „Die Ausbildung ist fordernd, das ist aber auch wichtig, denn falls die Katastrophe eintritt, müssen die Mitglieder in den Behördenstäben das Gelernte in die Praxis umsetzen. Gerade von Landesseite haben wir ein großes Interesse, neue Kräfte an allen Bezirkshauptmannschaften auszubilden, denn im Ernstfall gilt es, eng und koordiniert zusammenarbeiten. Das betrifft auch die Behörden untereinander sowie die Einsatz-, Hilfs- und Rettungsorganisationen.“

 

 

Realistischer Einsatz

 

Sechs Personen hatten im Rahmen der sogenannten Einlagenzelle eine besondere Rolle bei der Übung in Hallein. Sie übernahmen die Rolle von Behörden, Medien, Unternehmen oder auch Einsatzorganisationen. Erfahrene Katastrophenschützer, wie etwa Michael Waldner von der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Polizei, des Bundesheers, des Landesfeuerwehrverbands, der Bergrettung sowie des Roten Kreuzes. „Das alles war sehr wichtig, denn es ermöglicht uns eine realistische Einsatzsimulation und sichert die hohe Qualität in allen unseren Ausbildungen“, betont Markus Kurcz. -- (Text und Bild: Landeskorrespondenz).

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Die ,,Kronenzeitung‘‘ testete die Faschingskrapfen von zwölf verschiedenen Herstellern. Schließlich stand der Krapfenkönig fest: Die Bäckerei Klappacher aus Hallein! Der Klappacher-Krapfen überzeugte die vierköpfige Jury, wie es in der ,,Kronenzeitung‘‘ zu lesen war, mit seiner Flaumigkeit und der genau richtigen Süße. Das Verhältnis von Marmelade und Teig wurde außerdem mit ,,top‘‘ bewertet. Die testenden ,,Kronenzeitungs‘‘-Redakteure, allesamt kulinarisch interessiert, überprüften zwölf verschiedenen Backwerke nach Aussehen, Geruch und Geschmack. Ein wichtiges Nebenkriterium war aber auch die Verteilung der Marmelade im Faschingskrapfen. Noch ein wichtiger Pluspunkt für den Klappacher-Krapfen: Mit einem Stückpreis von 1,60 Euro war der Krapfen aus Hallein der billigste unter den insgesamt 12 Mitbewerbern! Dabei war er mit 108 Gramm der schwerste unter allen! Der Teuerste landete mit einem stolzen Stückpreis von 3,50 Euro auf dem 2. Platz. Wie man in der ,,Kronenzeitung‘‘ weiters lesen konnte, kamen alle zwölf verkosteten Krapfen von Bäckereien. In die Bewertung flossen lediglich geschmackliche und optische Merkmale. Insgesamt jedenfalls war der Faschingskrapfen-Test der ,,Kronenzeitung‘‘ ein stolzer Erfolg für die Bäckerei Klappacher in Hallein. Der ,,Salzschreiber‘‘ gratuliert dazu sehr herzlich! – (Odo Stierschneider. Foto: Ost.)

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Bürgermeister Stangassinger berichtet im Internet über den ersten Fortbildungskongress für Elementar-Pädagogik in Hallein. Er betont, dass Bildung und Weiterbildung dafür die Voraussetzungen darstellen. Wir zitieren Bürgermeister Stangassinger:

 

,,Letzten Freitag haben wir als Stadt Hallein den ersten Fortbildungskongress für die Elementar-Pädagogik abgehalten. Es war ein wichtiger Tag im Zeichen der Weiterbildung und Wertschätzung für die wertvolle Arbeit unserer Elementar-Pädagoginnen und Elementar-Pädagogen. Wir als Stadt Hallein möchten unsere Pädagoginnen und Pädagogen in dieser bedeutenden Aufgabe bestmöglich unterstützen. Bildung und Weiterbildung sind der Schlüssel zu Qualität und Innovation – und deshalb haben wir als erste Stadt diesen Fortbildungskongress ins Leben gerufen.

 

Elementar-Pädagoginnen und Elementar-Pädagogen verdienen höchste Wertschätzung. In unseren Kindergärten und Tagesbetreuungsstätten beginnt der Bildungsweg unserer Kinder. Hier vermitteln unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Elementarpädagogik den Jüngsten in unserer Gesellschaft soziale Werte und unterstützen sie dabei, sich zu entfalten und die Welt zu entdecken.

 

Ein besonderer Dank gilt Sigrid Winkler und Evelyn Haslauer, die diesen Kongress mit viel Leidenschaft organisiert haben. Hoffentlich konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diesen Tag nützen, um neue Perspektiven zu gewinnen, voneinander zu lernen und Inspirationen mitzunehmen.

 

Ein paar Zahlen zur Elementar-Pädagogik der Stadt Hallein:

 

198 engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten in der Elementar-Pädagogik

 

Die Stadt Hallein betreibt 10 Kinderbildungs-Einrichtungen

 

Mehr als 1000 Kinder werden in den städtischen Einrichtungen betreut und gefördert.‘‘

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Bürgermeister Stangassinger informiert im Internet darüber, dass es auf dem Halleiner Friedhof nun auch neue Urnengräber gibt. Wir zitieren nachstehend das Oberhaupt der Stadt Hallein:

 

,,Die Stadt Hallein ist für ihre Bürger und Bürgerinnen da – von der Geburt bis zum Tod und darüber hinaus. Hier leben nahezu 22.000 Menschen – und etwa genauso viele Seelen ruhen auf dem Halleiner Friedhof. Ein Ort, der Geschichte erzählt, Schicksale bewahrt und Raum für Erinnerung schafft.

 

Unsere Friedhofsverwaltung kümmert sich mit viel Hingabe darum, dass dieser besondere Ort stets würdevoll erhalten bleibt. Ab sofort gibt es auch neue Urnengräber, die den Bedürfnissen unserer Gemeinschaft gerecht werden und einen modernen Ort der Ruhe und des Abschieds bieten.

 

Der Friedhof ist nicht nur ein Ort des Abschiednehmens, sondern auch ein Ort des Gedenkens und der Verbundenheit. Gemeinsam bewahren wir die Würde und den Respekt vor all jenen, die Teil unserer Stadtgeschichte sind.‘‘

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Der sympathische Lobspruch auf Hallein, siehe dazu unser 1. Foto, muß in einer Zeit entstanden sein, als die Pernerinsel nicht so mörderisch und brutal verbaut war, wie auf unserem zweiten Foto. Ein echter Horror! Eine total ruinierte Insel inmitten der Bezirkshauptstadt Hallein. Aber auch heute ist die Pernerinsel noch immer kein Erholungs- oder Freizeitort, den man auf einer Flussinsel im Zentrum jeder anderen Stadt erwarten würde, dazu unser drittes Bild. Gegenwärtig sind an den stromauf- und -abwärts gelegenen Enden jeweils noch immer Betriebe angesiedelt und ein entsetzlicher großer Parkplatz ruiniert das Erscheinungsbild wirksam und nachhaltig. Man erkennt: In Hallein wurde die einzige Insel der Salzach immer unter ihrem Wert geschlagen, die Stadt war nie bereit, sie zu einem Naturparadies für die Halleinerinnen und Halleiner sowie die Besucher unserer Stadt umzugestalten. Als einzig erfreuliche Tatsache ist die Präsenz der Salzburger Festspiele anzusehen – schon deshalb müssten längst konkrete Bemühungen um eine optische Verbesserung der Pernerinsel in Angriff genommen worden sein. Sie könnte eine internationale Attraktion sein, wenn sich Planer in Zusammenwirken mit dem Bürgermeister, Kulturspezialisten und interessierten Bürgern der Pernerinsel ernsthaft annehmen würden. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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In der Dezember-Ausgabe des Halleiner Stadtmagazins befasst sich Bürgermeister Alexander Stangassinger in seinem Vorwort unter anderem auch mit dem wichtigen Begriff des ,,Sparens‘‘. Wir zitieren daraus nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Für uns als Stadtgemeinde hat Sparen eine ganz eigene Bedeutung. Weder geht es um die Jagd nach Schnäppchen, noch um ein blindes Kürzen von Ausgaben. Es geht darum, jeden Euro so einzusetzen, dass er möglichst viel Nutzen für unsere Gemeinschaft bringt. Obwohl Hallein finanziell auf stabilen Beinen steht, sind die finanziellen Herausforderungen auch in unserem Budget spürbar. Land und Bund kürzen Förderungen, während sie gleichzeitig immer mehr Kosten, Verantwortung und Aufgaben an die Gemeinden abschieben – ohne dafür jedoch die notwendigen Mittel bereitzustellen. 

 

In Hallein zeigen wir, dass wir auch in schwierigen Zeiten mit Weitblick handeln. Effizienz und Voraussicht sind unsere Leitprinzipien. Es geht nicht um kurzfristigen Verzicht, sondern um nachhaltiges Gestalten mit Blick auf die Zukunft. Unser Ziel ist es, Werte zu schaffen, die Bestand haben. Dazu zwei Beispiele: Die Öffnung des Forstgartens wird eine grüne Oase für alle Generationen bringen, der Ausbau der Burgfried-Schule dringend benötigten Raum für Kinder und Jugendliche schaffen.

 

Wir setzen also klare Prioritäten. Bezahlbarer Wohnraum, innovative Ansätze in der Energieversorgung oder der Ausbau des Hochwasserschutzes – das alles sind Investitionen in unsere Zukunft. Gerade in herausfordernden Zeiten gilt: Politik darf nicht nur verwalten, sondern muss gestalten – und für die Menschen da sein.‘‘

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Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger lädt die Bevölkerung im Internet zum bevorstehenden Stadtfest Hallein 2025 und liefert dabei einen Überblick auf das Festgeschehen. Wir zitieren nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Am Samstag, 28. Juni 2025 wird die Halleiner Altstadt wieder zur pulsierenden Festivalmeile! Mit über 20 Livebands (!), 20 Gastro-Stationen (!) und einem bunten Familienprogramm (!) erwartet alle Besucher und Besucherinnen ein unvergesslicher Sommertag (!) – und das bei freiem Eintritt!!

 

Die Highlights -- Top-Acts: Frittenbude, Bon Jour und Yasmo & die Klangkantine sorgen für Festivalstimmung.

 

Halleiner Größen wie Die Glorreichen Halunken, DJ3ST oder die Bürgerkorpskapelle der Stadt Hallein sowie die Bergknappen-Musikkapelle Dürrnberg (schon am 24. Juni während der Stadtfestwoche).

 

Local Heroes: Eine Bühne exklusiv für lokale Talente!

 

Familienprogramm: Unterhaltung für Groß und Klein.

 

Vereine: Viele lokale Vereine stellen sich vor und bekommen außerdem die Möglichkeit, die Vereinskassa aufzubessern.

 

Danke an unsere Partner und den Tourismusverband Hallein – gemeinsam schaffen wir wieder etwas Großes!

 

Wir freuen uns riesig auf ein Fest für die ganze Stadt Hallein und die vielen Menschen, die zu uns in unsere Stadt strömen.“ – Foto: Herbert Rohrer (wildbild).

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Einen kurzen, aber sehr berührenden Beitrag stellte Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger ins Internet. Wir zitieren anschließend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

Wenn ich zu Fuß in der Stadt zu einem Termin unterwegs bin, plane ich immer ein bisschen mehr Zeit ein – und das aus gutem Grund!

 

Ich treffe fast immer bekannte Gesichter und freue mich, ein paar Worte zu wechseln.

 

Gerade an so einem schönen, sonnigen Wintertag wie heute, auch wenn die Luft kalt ist, dauern solche Gespräche gerne mal länger.

 

Beim Reden mit den Leuten erfahre ich als Bürgermeister oft wichtige Infos. Das ist notwendig, um unser Hallein jeden Tag besser zu machen.

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Im Internet berichtet Halleins Bürgermeister Stangassinger mit berechtigtem Stolz über die Mitglieder-Versammlung der Wasserrettung Hallein und betont das hohe Engagement und die Professionalität, mit der die Wasserrettung ihre Einsätze durchführt. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Gestern durfte ich bei der Mitglieder-Versammlung der Wasserrettung Hallein dabei sein. Es macht mich wirklich stolz zu sehen, mit wie viel Engagement und Professionalität die Wasserrettung ihre so wichtigen Beiträge leistet.

 

Egal ob im Halleiner Freibad oder in den vielen wunderschönen Salzburger Seen – Schwimmen ist eine überlebenswichtige Fähigkeit, die jeder beherrschen sollte, genauso wie das Gehen.

 

Ein großes Dankeschön an die Wasserrettung, die nicht nur Menschen das Schwimmen beibringt, sondern auch lebensrettende Fähigkeiten vermittelt. Frei nach dem Motto „Vom Nichtschwimmer zum Schwimmer, vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer“ bietet die Österreichische Wasserrettung dafür eine Vielzahl an Aus- und Weiterbildungen an.“

 

Das obenstehende Foto zeigt Bürgermeister Stangassinger gemeinsam mit Ortsstellenleiterin Daniela Kaltenegger und Landesverbandspräsident Markus Zainitzer. – (Bürgermeister Stangassinger.)

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Die derzeitige Braunfärbung der Salzach, die bei Niedrigwasser natürlich besonders intensiv ist und entsprechend ins Auge fällt, ist völlig harmlos und entsteht durch natürliche organische Holzbestandteile bei der Zellstoffproduktion von AustroCel. Das Unternehmen veröffentlichte in Internet dazu einen informativen Beitrag, den wir anschließend wiedergeben:

 

,,Aktuell wird das gereinigte Abwasser der AustroCel Hallein GmbH aufgrund von Bauarbeiten der Salzburg AG am Flusskraftwerk Sohlstufe Hallein über einen Notüberlauf eingeleitet. Dieser befindet sich etwa 100 Meter flussabwärts der Sohlstufe.

 

Was bedeutet das für die Salzach?

 

Während der Bauphase kann bei Niedrigwasser eine Braunfärbung des Wassers auftreten. Keine Sorge! Die AustroCel Hallein versichert: Die Färbung ist rein optisch und völlig harmlos. Sie entsteht durch natürliche, organische Holzbestandteile, die in der Zellstoffproduktion gelöst werden.

 

Gut zu wissen: Das Abwasser wird weiterhin in der modernen, mehrstufigen Kläranlage der AustroCel Hallein aufbereitet und erfüllt alle hohen innovativen Industrie-Qualitäts-Standards. – (Foto und Text: Stadtgemeinde Hallein)

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Die Weihnachtszeit neigt sich dem Ende zu und für viele stellt sich die Frage: Wohin mit dem ausgedienten Christbaum? Wer jetzt an die berühmte IKEA-Werbung denkt, in der Weihnachtsbäume spektakulär aus dem Fenster fliegen, dem sei gesagt: Auf keinen Fall nachmachen! Halleins Bürgermeister Stangassinger gibt zu dem aktuellen Thema im Internet wichtige Hinweise. Wir zitieren anschließend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,In Hallein stehen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Sammelstellen für alte Christbäume bereit. Hier können die Bäume bequem und fachgerecht entsorgt werden.

 

Für die Umwelt und einen guten Kreislauf:

 

Geben Sie nur Bäume ab, die frei von Lametta, Kugeln und anderem Schmuck sind. Solche Störstoffe erschweren die Verwertung erheblich und gefährden den Recyclingprozess. Die gesammelten Christbäume werden nachhaltig verwertet und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Mit Ihrer Hilfe können die Bäume noch einmal nützlich sein, etwa als wertvollen Rohstoff.

 

Hier eine Übersicht der Sammelstellen:

 

Wirtschaftshof (Wertstoffsammelplatz)
Gamp (Wertstoffsammelplatz, während der Öffnungszeiten)
Rif (Wertstoffsammelplatz, während der Öffnungszeiten)
Rehhof (Wertstoffsammelplatz, während der Öffnungszeiten)
Neumayrplatz (ehemalige Sammelinsel) Kellnerstraße / Davisstraße
Winklerstraße / Wüstenrotstraße
Römerstraße
Sammelinsel Burgfried Ost (beim Krankenhaus)
Hallfahrtufer Parkplatz
Freibad Parkplatz
Hühnerauweg (Einfahrt zu Hühnerauweg 2)
Parkplatz vis-à-vis Pfarrzentrum Neualm
Kastenhofweg / Solvay-Halvic-Straße
Englsbergerkreuzung / Tschusistraße
Bad Dürrnberg / Rupertusplatz (bei der Volksschule)
Sammelinsel Mooslehenweg‘‘

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Jeder normale Mensch empfindet die Bezeichnung Kotbach für einen Bach, der durch die historische Halleiner Altstadt fließt, als widerwärtig, abstoßend, unappetitlich und ekelerregend. Mit Ausnahme jener Halleiner Stadtpolitiker, die schon längst dem grauenvollen Kotbach einen einigermaßen erträglichen Namen hätten geben müssen. Aber sie tun es einfach nicht. Warum? Die Bezeichnung Kotbach ist für jeden normalen Mitbürger grauenvoll und eine Fehlbezeichnung für einen Bach, der mit erträglich sauberem Gewässer dahinfließt. In jeder anderen Stadt hätte ein Kotbach schon längst einen neuen Namen erhalten, doch in Hallein spießen sich auch überfällige Dinge völlig unverständlich. Welche Begründung soll man Besuchern der Stadt Hallein servieren, die nur mit größtem Entsetzen auf den Namen Kotbach reagieren? Einen Kotbach findet man in keiner einzigen, halbwegs gepflegten Stadt auf dem Planeten Erde. Mit einer Ausnahme: in der Stadt Hallein! Der grauenvolle Name müsste schon längst dazu geführt haben, dass er verschwindet und einer anderen, erträglicheren Bezeichnung Platz macht. Welcher Gemeindevertreter und welche Gemeindevertreterin, welcher Geschäftsmann und welche Geschäftsfrau, welcher Halleiner und welche Halleinerin werden endlich die Forderung erheben, dass der Kotbach einen anderen Namen erhält? – Unsere Fotos zeigen, dass der Kotbach bei Hochwasser das Halleiner Stadtzentrum unter Wasser setzen kann. Dann gibt es in der Presse die wenig schmeichelhaften Schlagzeilen wie: Kotbach setzt Halleiner Altstadt unter Wasser, oder: Halleiner Altstadt durch Kotbach überschwemmt. – (Odo Stierschneider. Fotos: Ost.)

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Bürgermeister Stangassinger, souveräner Chef im Halleiner Rathaus, setzt sich im Internet mit dem Jahreswechsel auseinander. Wir zitieren das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

,,Der Neujahrstag ist nicht nur ein Tag der Vorsätze, sondern auch der Taten. Die Kunst liegt darin, sich Ziele vorzunehmen, die gleichzeitig ambitioniert und realistisch sind. In diesem Sinne wünsche ich uns allen zwar Schwein, also Glück, noch mehr aber, den inneren Schweinehund zu überwinden.

 

Noch im alten Jahr war der Rauchfangkehrer bei uns im Rathaus. Sein Besuch bringt – wie es die Tradition sagt – Glück und Segen für uns alle. Tatsächlich sorgt diese Berufsgruppe mit ihrem Einsatz das ganze Jahr über für Sicherheit und Schutz in unseren Häusern. Dafür ein herzliches Dankeschön!‘‘ – (Bürgermeister Stangassinger. Foto: Facebook.)

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Den strahlenden, eindrucksvollen Sternenhimmel, den wir noch in unserer Jugend so sehr bewunderten, ihn gibt es schon lange nicht mehr. Denn die Atmosphäre unserer Erde wird von Tag zu Tag durch die Menschheit immer mehr verschmutzt, immer weniger Sterne sind noch zu sehen. Doch alles der Reihe nach: Das vergangene Jahr 2024 zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass es viel zu wenig schöne Tage gab. An keinem einzigen Tag des Jahres 2024 gab es ganztägig einen reinen blauen Himmel, wohlgemerkt, an keinem einzigen Tag des Jahres. Immer wieder waren Wolken in unterschiedlichster Größe und Anzahl, manchmal auch nur vereinzelt als Schleierwolken über dem Hohen Göll, dem Untersberg oder dem Tennengebirge, jene Faktoren, die einen ganztägig wolkenlosen Himmel verhinderten. Aufmerksamen Beobachtern entging nicht, dass auch in wolkenlosen Stunden der Himmel kein strahlendes Blau, sondern nur noch ein fades Blaugrau zustande brachte. Der Grund ist die stetig zunehmende Luftverschmutzung, die sich auch zur Nachtzeit auf beklemmende Art präsentiert – es gibt seit vielen Jahren schon keinen leuchtenden Sternenhimmel mehr über Hallein, die meisten Sterne, die vor Jahrzehnten noch ein eindrucksvolles Strahlen zustande brachten, sind in der verschmutzten Atmosphäre gar nicht mehr zu sehen. Die Menschheit wird sich endlich dazu aufraffen müssen, im Rahmen von großen, internationalen Aktionen zusammenzuarbeiten, um der weiteren Verschmutzung der Erdatmosphäre endlich ein wirkungsvolles Ende zu bereiten. – Die Sicht auf obigen Sternenhimmel wäre in Hallein nicht mehr möglich. (Odo Stierschneider. Foto: OSt.)

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Vom Adventmarkt zum „Wintermarkt“: Der beliebte Halleiner Adventmarkt auf dem Bayrhamerplatz wird noch bis ins neue Jahr verlängert. Vom 03. – 05. Jänner 2025 bieten beim „Wintermarkt“ regionale Produzenten aus dem Tennengau ihre Lebensmittel und handwerklichen Produkte an. Kulinarische Schmankerl aus der Region sorgen dafür, dass ein Besuch des Wintermarktes zum Erlebnis wird.

 

Am Freitag, 3. Jänner 2025, kann man auch von 14-17 Uhr Lebkuchen verzieren und es gibt eine Malecke, Samstag erlernt man das Trachtensocken stricken (10 – 14 Uhr) und ab 14.30 Uhr können Interessierte wieder Lebkuchen verzieren und die Malecke besuchen. Sonntags von 14.30 - 16 Uhr steht wieder Lebkuchen verzieren und  Malen auf dem Programm.

 

Wintermarkt auf dem Bayrhamerplatz in Hallein
Freitag – Sonntag, 03. – 05. Jänner 2025
Öffnungszeiten:
Freitag 14.00 - 19.00 Uhr, Samstag 10.00 - 19.00 Uhr, Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr
Veranstalter: Tourismusverband Hallein / Bad Dürrnberg

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Unter Bürgermeister Alexander Stangassinger übernimmt die Stadt Hallein ab 1. Jänner 2025 ein sehr bemerkenswertes Pilotprojekt zur Vier-Tage-Woche. Der Bürgermeister ist davon überzeugt, dass dieses Modell sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Stadt ein Gewinn ist. Wir zitieren dazu nachstehend das Halleiner Stadtoberhaupt:

 

Ab 1. Jänner 2025 nimmt Hallein eine Vorreiterrolle im öffentlichen Dienst ein: Mit der Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells ermöglichen wir unseren Mitarbeiter:innen eine Viertagewoche im Zwei-Wochen-Rhythmus – freizeitfreundlich und flexibel!

 

Wie funktioniert das Modell?

 

Bedienstete nehmen freiwillig am Pilotprojekt teil. Die Arbeitszeit wird so gestaltet, dass zwei Kolleg:innen einer Dienststelle abwechselnd einen fixen Arbeitstag (Mo-Fr) als freien Tag nutzen können – ohne die Amtsstunden einzuschränken. Damit bleiben wir für die Bürger:innen weiterhin wie gewohnt an fünf Tagen in der Woche erreichbar.

 

Vorteile für Mensch und Verwaltung

 

Dieses innovative Modell trägt zu einer besseren Work-Life-Balance bei, steigert das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen und wirkt sich positiv auf die Produktivität aus. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass alle Abläufe reibungslos funktionieren und der laufende Betrieb garantiert bleibt.

 

Ich bin überzeugt, dass dieses Modell sowohl für unsere Mitarbeiter:innen als auch für die Stadt Hallein ein Gewinn ist und freue mich auf die kommenden Erfahrungen mit diesem Projekt. Nach einem Jahr werden wir die Ergebnisse evaluieren und daraufhin gemeinsam entscheiden, ob die neue Regelung dauerhaft eingeführt wird. – (Bürgermeister Stangassinger. Foto: Facebook)

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